Apple lässt Leopard von der Leine
Der Computer-Hersteller Apple hat sein neues Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard am 26. Oktober herausgebracht.
Ursprünglich sollte der Startschuss im Juni fallen. Aufgrund der Einführung des iPhones musste Apple den Termin auf Oktober verlegen.
Neue Features
Die Funktionen Quick Look und Cover Flow ermöglichen es dem User durch Dokumente zu blättern und diese zu betrachten, ohne sie vorher geöffnet zu haben. Die Backup-Anwendung Time Machine übernimmt die regelmäßige Sicherung eigener Dateien. Einmal konfiguriert muss der User sich nicht mehr um Backups kümmern, die automatisch auf einer externen Festplatte oder einem Netzlaufwerk angelegt werden.
Time Machine: Über das Backup-Programm reist der User in die Vergangenheit seines Datenbestandes.
Die Software Boot Camp, mit der Windows XP und Vista auf Intel-Macs läuft, ist nun standardmäßig enthalten. Bislang steht das Tool nur als separate Beta-Version zur Verfügung. Über Spaces lassen sich virtuelle Desktops anlegen. Das sorgt für mehr Übersicht. Web Clip stellt eine beliebige Internetseite als Gadget auf dem Desktop dar.
Der Preis für eine Einzellizenz liegt bei 129 Euro. Eine 5-Anwender-Lizenz für einen Haushalt soll 199 Euro kosten.
Ob die tierische Konkurrenz von Apple gegen den Erzrivallen Windows bestehen oder gar aus dem Ring drängen kann, wird die nächste Zeit zeigen... ich ebenfalls freue mich auf die wilde Apfel-Katze
Ihr,
Vitaliy Goncharov
P.S.
So will ich den Herbst ruhig zu mir kommen lassen.
Ursprünglich sollte der Startschuss im Juni fallen. Aufgrund der Einführung des iPhones musste Apple den Termin auf Oktober verlegen.
Neue Features
Die Funktionen Quick Look und Cover Flow ermöglichen es dem User durch Dokumente zu blättern und diese zu betrachten, ohne sie vorher geöffnet zu haben. Die Backup-Anwendung Time Machine übernimmt die regelmäßige Sicherung eigener Dateien. Einmal konfiguriert muss der User sich nicht mehr um Backups kümmern, die automatisch auf einer externen Festplatte oder einem Netzlaufwerk angelegt werden.
Time Machine: Über das Backup-Programm reist der User in die Vergangenheit seines Datenbestandes.
Die Software Boot Camp, mit der Windows XP und Vista auf Intel-Macs läuft, ist nun standardmäßig enthalten. Bislang steht das Tool nur als separate Beta-Version zur Verfügung. Über Spaces lassen sich virtuelle Desktops anlegen. Das sorgt für mehr Übersicht. Web Clip stellt eine beliebige Internetseite als Gadget auf dem Desktop dar.
Der Preis für eine Einzellizenz liegt bei 129 Euro. Eine 5-Anwender-Lizenz für einen Haushalt soll 199 Euro kosten.
Ob die tierische Konkurrenz von Apple gegen den Erzrivallen Windows bestehen oder gar aus dem Ring drängen kann, wird die nächste Zeit zeigen... ich ebenfalls freue mich auf die wilde Apfel-Katze
Ihr,
Vitaliy Goncharov
P.S.
So will ich den Herbst ruhig zu mir kommen lassen.
Vitali - 28. Okt, 18:57